Kaum zu glauben, aber früher war es normal, beim Businesslunch keinen Matcha Latte zu trinken, sondern Martinis, und zwar drei Stück pro Person. Das Ganze wurde dann unter Spesen verbucht. Der Drink selbst hat sich gehalten. Man kann ihn so simpel behandeln wie Winston Churchill, der feststellte: “Der trockenste Martini ist eine Flasche guten Gins, die mal neben einer Wermutflasche gestanden hat.” Oder aber so raffiniert wie Stephan Hinz vom Little Link. Den Gin vakuumiert er mit Gurke, Lachs und Dill, der Wodka kommt als Heuessenz, die Olive als Erde. Wie das geht, steht bei Zeit Online.