Champignonbrot ade

Champignonbrot – das ist es, was mir von meinem letzten Besuch im Einsunternull in Erinnerung geblieben ist. Hauchdünn aufgefächerte Pilze mit ein wenig nichts. Begleitet wurde das Ganze von einer extremen Weinbegleitung, und zwar extrem für jemanden, der sich auf dem Feld Naturwein schon recht weit vorgewagt hat.

Heute ist das Einsunternull ein Ort, an dem man einen richtig guten Abend haben kann. Warum, habe ich für die Berliner Zeitung aufgeschrieben. Ach ja: eine irre gute alkoholfreie Begleitung gab es auch.

Erfrischender Zwischengang: Tonic-Espuma mit Stachelbeersud und Himbeergranité