Sorge dich nicht, aquarelliere

So sehr wir alle uns das wünschen: Die Corona-Krise geht wohl erst mal nicht weg. Anstatt sich darüber zu ärgern, kann man versuchen, ihr etwas Nützliches abzugewinnen. So viel freie Zeit! Wenn die Sauerteigbrote gebacken und die Jutebeutel nach Farben sortiert sind, könnte man etwas Neues lernen. Den “Fluch-der-Karibik”-Soundtrack auf der Gitarre spielen zum Beispiel. Sein Haustier mit Pastellkreide zeichnen oder Tusche oder mit etwas, das Inky-Stift heißt. So gut Spanisch sprechen, dass man mit Muttersprachlern über das Œuvre von Almodóvar fachsimpeln kann. Oder ein Drei-Gänge-Menü kochen, unter Anleitung der tollen Sophia Rudolph. Wie all das gelingt, habe ich für Zeit Online aufgeschrieben.